Marie-Sophie Boll

Marie-Sophie  Boll

Master Kommunikationsdesign

Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! – Goethe Durch visuelle Kommunikation detaillierte Sachverhalte auf den Punkt bringen fasziniert mich. Der Teufel steckt im Detail, aber dem begegne ich gerne! Ich bin bewaffnet mit hartnäckiger Motivation und einem starken Durchhaltevermögen, das durch den überdurchschnittlich hohen Verzehr an Schokolade aufrechterhalten wird.

Genutzte Software

Adobe XD, InDesign, Photoshop, Premiere Pro, After Effects, Illustrator

Kontaktdaten

PHY21O – Für einen schmerzfreien Berufsalltag.

Konzeption und Entwurf von lösungsorientierten Kommunikationsmedien zum Thema physische Gesundheit am Arbeitsplatz.

Project
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Durch die Integration von 21-minütigen Übungen können nachweislich Schmerzen im Arbeitsalltag entgegengewirkt und vorgebeugt werden. In diesem Projekt wird auf Basis der 21 min. ein Lösungsansatz zur visuellen Aufbereitung eines bewegungsorientierten App-Informationssystems vorgestellt, das sich durch zielgerichtete Kommunikation an alle Berufsgruppen und deren individuellen Schmerzstellen richtet.

Insgesamt verbringt ein*e Erwachsene*r ca. 2000 Wochen im Berufsleben, in denen häufig die gleichen physischen Bewegungsabläufe ausgeführt werden. Diese Routine verschleißt den Körper mit der Folge von Schmerz bildenden Körperstellen, die zu einer geminderten Leistungsfähigkeit, einem erhöhten Arbeitsausfall und zu chronischen Erkrankungen führen können. Mit dem Entwurf einer Applikation, die im Austausch mit einer Physiotherapeutin konzipiert wurde, soll auf Basis der von der WHO empfohlenen 21 min. Bewegung/Tag, einer breitgefächerten Zielgruppe ein alltagstauglicher Lösungsansatz geboten werden, der sich durch ein die individuellen Schmerzstellen betreffendes Informationssystem auszeichnet. Das hier ausgearbeitete Konzept, das keine Berufsgruppe ausschließt, bietet durch 21 minütige Übungseinheiten die physische Gesundheit selbstständig präventiv zu schützen oder diese zurückzugewinnen.

Vielen Dank an alle, die nicht nur an meine Projektidee geglaubt haben, sondern mich auch als Model, Kritiker*in, Lektor*in, Seelsorger*in unterstützt und mich stets angefeuert haben, wenn mich der Mut verlassen hat. Auch bedanke ich mich bei den zahlreichen Teilnehmern*innen meiner Umfrage. Ein besonderer Dank geht an Vivien Mielenbrink, dass du mir bei der Konzeption und dem Drehen der Videos mit deiner physiotherapeutischen Expertise zur Seite gestanden hast. Des Weiteren möchte ich mich bei Herrn Prof. Dipl-Des. Rüdiger Quass von Deyen und Herrn Prof. Dr. Phil. Lars C. Grabbe für das stets konstruktive und hilfreiche Feedback bedanken. Danke!

  • Erstprüfer*in: Prof. Dipl-Des. Rüdiger Quass von Deyen
  • Zweitprüfer*in: Prof. Dr. phil. Lars Christian Grabbe