Anik Van Eester

Anik  Van Eester

Bachelor of Arts Kommunikationsdesign

Meine Leidenschaft für Design rührt aus der Neugier, Ideen zu kommunizieren und diese mithilfe visueller Sprache zu vermitteln. Gestartet habe ich meine Reise 2019 an der MSD und daher selbst die Schwierigkeiten im Studium durch die Pandemie miterlebt, die ich daher mit meinem Projekt versuche aufzugreifen.Der Hauptfokus in meiner Arbeit begründet sich aus einem bunten Mix aus Interessen zu Branding, Editorial Design über Typografie und der Entwicklung von Kommunikationsstrategien. Diese Passionen habe ich in meinen Projekten an der MSD ausleben können und auch in privaten Projekten in Verbindung bringen können.

Genutzte Software

Adobe XD, Figma, InDesign, Illustrator

Kontaktdaten

juuice – Creating genuine memories

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Wie stelle ich tiefgehende Verbindungen zwischen Individuen her und erweitere gleichzeitig meinen Horizont durch das Entdecken der Möglichkeiten in meinem Umfeld? Juuice beantwortet diese Frage durch das Zusammenbringen von Individuen über Veranstaltungen, gemeinsame Interessen und schafft somit einen Raum für authentische Erfahrungen.

juuice ist eine online Plattform, die tiefergehende Interaktionen durch die Verbindung von Individuen kreiert. Ein Raum, der Menschen durch Veranstaltungen zusammenbringt und daher lebhafte Symbiosen erzeugt, fernab von dem gewohnten Umfeld. Durch die Überwindung aus der persönlichen Komfortzone entstehen neue Möglichkeiten, neue Erfahrungen und tiefgreifende Verbindungen. Mit zunehmender Dezentralisierung durch die Pandemie und dem Wachstum der Digitalisierung bekommt der Stellenwert realer Interaktion eine immer größere Relevanz. juuice stellt sich diesen Herausforderungen durch das Schaffen spannungsvoller Erlebnisse und Harmonien auf der Basis gemeinsamer Interessen und Events. Der eigene Horizont wird durch bedeutungsvolle Gespräche und gemeinsamer Erfahrungen erweitert.

Ich danke allen, die mich in meinem Prozess unterstützt, beraten, mir wertvolle Tipps gegeben, mich inspiriert, meine Verzweifelung angehört, mich ermutigt und auf neue Ideen gebracht haben. Einen enorm mächtigen Dank bekommen meine Erst- und Zweitprüfer für das wertvolle Feedback, Arthur, für die bereichernden Ideen, die ich immer im ersten Moment patzig ausschlage, die Filterkaffeemaschine in Raum 180 für die notwendige Energie (sowieso Raum 180 für das Büro, was ich mir immer erträumt habe, danke Prof. Quass von Deyen) und vor allem ein illegal großes Dankeschön an meinen Bachelor-Buddy Marie-Luise, die das gesamte Studium mit mir durchgezogen, so gut wie alle Projekt mitdurchlebt hat und in dieser letzten Phase die beste, kritischste, strengste und inspirierenste Beraterin war, die ich mir wünschen konnte!

  • Erstprüfer*in: Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen
  • Zweitprüfer*in: Prof. Dr. phil. Lars Christian Grabbe